Eichhofen
liegen in einem
engen Talabschnitt der Schwarzen Laber, unmittelbar südwestlich von
Undorf bzw. Nittendorf.
Die Wasserkraft des Nebenflusses der Donau trieb seit dem
Mittelalter Eisenhämmer zur Verarbeitung von Roheisen an - wie an
vielen Orten der Oberpfalz. Die Besitzer, meist aus dem niederen
Adel, zeigten ihren Reichtum mit dem Bau von repräsentativen
Häusern, eben kleinen Schlössern.
1848 musste das Hammerwerk mit dem allgemeinen Niedergang solch
kleiner Werke schließen.
Es
folgte eine Zeit als Getreidemühle bis 1970.
Heute befindet sich im Schloss eine
Brauereigaststätte.
Im Obergeschoss werden Räume für Kunstausstellungen genutzt
Die Häuser am linken Ufer der
Schwarzen Laber gehören zur Ortschaft
Loch
|
Burgruine Loch |
Gegenüber Eichhofen am Westhang
über der Schwarzen Laber ragt der restaurierte Bergfried empor.
Im 14. Jhd. wurde zum Schutz eines
Hammerwerkes die Höhenburg von den Rammelsteinern (Ministeriale der
Burggrafen zu Regensburg) erbaut.Gegenüber
Um 1625 wurde die Burg aufgegeben und verfiel. |
|