Fischerhammer
Luftbild Laumer

Eine Aufnahme vom
Pfreimdtal unterhalb des
Pfreimdtal-Stausees. Die Einöde Fischerhammer (im
Vordergrund) gehört zur
Gemeinde Tännesberg, liegt aber
nicht so abgeschieden wie das Luftbild zunächst glauben lässt.
Zur Bundesstraße 22 sind gerade mal 300 Meter. Die Einöde 400 m
unterhalb der Staumauer ist Kainzmühle (Sägewerk!), Namensgeber der
Talsperre.
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Der Ortsteilname Hammer deutet auf
die Nutzung der Wasserkraft in früheren Jahren hin. Hammerwerke
bearbeiteten Eisen. Das im obigen Bild erkennbare Sägewerk nutzte
natürlich auch die Wasserkraft der Pfreimd, bevor es den Antrieb
der Maschinen zur Holzbearbeitung auf Strom umstellte, der
wiederum aus Wasserkraft gewonnen wird. |
Weinrieth
Im Zuge der Besied-
lung im
11. bis 13. Jahrhundert dürften hier die ersten Nieder-
lassungen
gestanden haben. Das lässt sich nach der Endung des Ortsnamens
erschließen.
Der Weiler gehört zu Tännesberg.
Bis 1972 war es ein Gemeindeteil von Döllnitz. |
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Pilchau

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