Im Sommer 2010 wurde mit
einem Bürgerfest der neugestaltete Marktplatz offiziell
freigegeben.
Ein wunderschöner Mittelpunkt um das
Rathaus, doch um
als dörfliches Zentrum angenommen zu werden, fehlt es an
Geschäften.
Wie in vielen anderen Ortschaften
dieser Größe gibt es keine Einkaufsmöglichkeit mehr und die Kinder müssen mit dem Bus zur
Schule ins Nachbardorf fahren. Sogar die Bankfiliale und
Arztpraxen haben geschlossen. Allein der Kindergarten ist noch in
Betrieb.
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So ändern sich die Zeiten: Kohlberg wird immer mehr zum
Schläferdorf, wie man boshaft, aber korrekt, so einen Zustand nennt.
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