Der Ort ist
ein steinzeitliches Siedlungsgebiet. Funde belegen, dass in
den Kalksteinhöhlen schon vor 60.000 Jahren Menschen lebten. Seit
921 ist das "Tor zum Labertal" urkundlich belegt.
Die Nähe zur "Oberpfalzmetropole" Regensburg bedingte
eine rege Bautätigkeit. Die Einwohnerzahl der Gemeinde liegt bei
7000.
Das nächste Luftbild zeigt die Mündung der Schwarzen
Laber in die Donau und die gewaltige Autobahnbrücke über
den Strom. |
Am linken
Ufer der Laber steht am Rande des Friedhofs die 1145 erbaute Kirche
Mariä Himmelfahrt auf dem Grund von Vorgängerbauten aus dem 8./9.
Jahrhundert.
Wegen der steigenden Einwohnerzahl
wurde, vor Hochwasser geschützt, eine neue "Mariä
Himmelfahrt" gebaut.
Einen Name zum Schmunzeln hat die
Einöde am rechten Donauufer (Pfeil!): Schwalbennest,
Gde. Pentling.
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