Von
1965 bis 1968 wurde hier zur Hochwasserregulierung der Waldnaab
ein Erddamm errichtet. Mehr nebenbei dient der
Stausee auch zur Stromerzeugung.
Leider wurde damals die Bedeutung
so eines Gewässers für den Freizeitsport, sowie den Tourismus nicht
erkannt und nicht in die Planungen mit einbezogen. So gibt es heute
nur wenige Aktivitäten. |
Das Wasser ist, besonders im Sommer grün von
Algen. Durch die intensive Düngung der Felder und
Wiesen ringsum werden viel Nitrat und Phosphat in den See bzw.
seinem Zulauf die Tirschenreuther Waldnaab geschwemmt. Diese
Salze, normal Minimumfaktoren für das Wachstum von Pflanzen, lassen
die Algen prächtig gedeihen.
Vergleiche
dazu auch den Eixendorfer Stausee.
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