Die katholische Pfarrkirche St. Johannes im Zentrum der Stadt: Nach den Bombenschäden noch im April 1945 wurde sie rasch wieder aufgebaut. Der verwendete Buntsandstein verleiht der Kirche ihre unverwechselbare Färbung. 
Nebenan steht das historische Rathaus der Stadt. Die Verwaltung ist noch auf zwei weitere Gebäude verteilt.

Ab 1850 entstanden die ersten Siedlungen außerhalb der Stadtmauern, die noch heute den alten Stadtkern als geschlossenes Ensemble erscheinen lassen, ähnlich wie in Amberg und Berching.
1846 wurde Neumarkt mit der Fertigstellung des König-Ludwig- Kanals sogar Hafenstadt,

Heute präsentiert sich die Kreisstadt als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort. Am Rande der Altstadt und nicht irgendwo auf der grünen Wiese entstand 2015 ein neues Einkaufszentrum.

Die evangelische Christuskirche außerhalb der historischen Stadtmauer war bis zu ihrer Auflösung 1802  Klosterkirche des Ordens der Kapuziner . 

Nachdem die Gemeinde im 19. Jhd. wieder stark angewachsen war, wurde 1854 ein Teil der noch bestehenden Kirche gekauft. Das Kloster war längst  "umgewidmet" worden. Mehrfache Erweiterungen und Umbauten führten zum heutigen Gotteshaus. 

Im Osten, oberhalb der Stadt, steht die Wallfahrtskirche Maria Hilf. 
Am Fuß der Erhebung liegt das Kloster St. Josef.

Der Schlossweiher der ehemaligen Residenz und das Ganzjahresbad sind attraktive Freizeitanlagen inmitten der Stadt. 

Mit im Luftbild die Knaben- und die Mädchenrealschule (am Weiher).

Eine Besonderheit ist der auf drei Seiten von der Stadt umschlossene Flugplatz.