| .Regental  
                    
                
      Luftbild Laumer
      
          
           Quelle
      - Weißer Regen    Schwarzer Regen  Kötzting bis Roding  Roding bis
      Nittenau  Nittenau bis Regenstauf  Regenstauf bis zur Mündung Kommen
      Sie mit auf eine Reise entlang des Bayerwaldflusses.
 In einzelnen Abschnitten möchte ich Ihnen diese beeindruckende Flusslandschaft vorstellen.
 
        
          | Der Regen ist
            mit rund 170 km der längste Fluss der Oberpfalz. Er setzt sich aus
            mehreren Quellflüssen zusammen. Der Große Regen entspringt
            im Böhmerwald (CZ) und vereinigt sich bei Zwiesel (Niederbayern)
            mit dem Kleinen Regen, der am Rachel entspringt. Ab hier heißt er Schwarzer Regen. | Der Weiße
            Regen entspringt dem Kleinen
            Arbersee. Vor Pulling vereinigen sich Weißer
            und Schwarzer Regen zum Regen.  |  
 Grafenwiesen 
 
        
        
          
            | Urlaubsgebiet oberer
              Bayerischer Wald - Blick über Grafenwiesen Richtung Bad Kötzting.  
            Der staatlich anerkannte Erholungsort
            zwischen den Bergmassiven des  Hohenbogen und
             Kaitersberg setzt voll
            auf den Tourismus. Ein geschlossenes Ortsbild
            eines Bayerwalddorfes sieht anders aus, Ohne Rücksicht auf
            Flächenverbrauch wurden
            hier Baugebiete ausgewiesen.Als Alleinstellungsmerkmal ist hier das Zündholzmuseum 
            zu nennen..
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      Bad Kötzting  
      > Blaibach    >
      Miltach      >
      Wallfahrtskirche Weißenregen   
      > Chamerau      >
      Chammünster     >
      Cham     >
      Untertraubenbach     >
      Pösing   > Wetterfeld Abstecher:
      > Churpfalzpark   
      > Wallfahrtskirche
      auf dem Lamberg    > Burgruine
      Runding     > Schloss
      Gutmaning   
      > Schloss Thierlstein
 
 
        
          |  | Blaibach-Stausee
             1962 bis 1964 entstand
            unterhalb des Höllensteinsees eine zweite Staustufe des Schwarzen
            Regens. 
             Diese soll die Abflussschwankungen
            des Höllensteinkraftwerkes
            direkt oberhalb ausgleichen, damit die Wassermenge des Schwarzen
            Regen gleichmäßig bleibt.
             Auf einer Länge von 3 km und einer
            Breite bis zu 300 m dient er nicht nur der Stromerzeugung, sondern
            ist ein beliebtes Ausflugsziel. Angler, Bootsfahrer und Badegäste
            schätzen die Idylle.   |  
 
        
          |  | Von Bundesstraßen
            durchzogen weitet sich das Regental in die Chamer-Further 
            Senke.  In zahlreichen Mäandern windet sich der Fluss durch diese
            Niederung. 
             Eine Idylle für Bootswanderer, welche,
            am Blaibachsee beginnend, den Bayerwaldfluss bis zur Mündung bei
            Regens-burg befahren können.
 Die Ortschaft im Luftbild links vorne
            ist Schlondorf, dann folgt Chameregg.
               |  Wetterfeld 
 Die Filialkirche St. Ulrich
      gehört zur Pfarrei Roding. Sie ist im Rokokostil ausgestattet. 
        
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 Von Burg Wetterstein sind heute noch Torturm und Reste der Ummauerung erhalten.
 Ein Teil der
              Steine der Burgmauern findet sich als Mauerwerk in einzelnen
              Häusern des Ortes.
 | Kurz vor Roding
            biegt der Regen nach Süden ab. In dieser Biegung liegt der Ort
              Wetterfeld. In seinem Ortskern befindet sich die gleichnamige
              Burgruine. Die ehemalige Wasserburg wurde 1118 vom Ministerialen Gottfried von
              Wetterfeld erstmals angelegt. Er war ein reicher, bedeutender
            Dienstmann des Stauferkönigs Konrad III. und hatte auch im Egerland,
            Schwaben und Niederösterreich Besitzungen.
 Die Anlage wurde im Mittelalter
              mehrmals zerstört und immer wieder aufgebaut. Von der Verwüstung
              im Dreißigjährigen Krieg hat sie nicht mehr erholt.
              Die Zeit der Burgen war auch vorbei.  |   
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